ANDY  LEITNER
 

 

 

 

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Biographie:

 

Mein Name ist Andreas „Andy“ Leitner und ich begann als Spätstarter mit dem Schlagzeugspielen.

Vorher war ich im Kindes- und Jugendalter ein begeisterter Trommler bei den Miesbacher Gebirgschützentrommlern, bevor ich meine Liebe und die Leidenschaft zum Schlagzeug entdeckte.

 

Selbstverständlich mussten vor dieser Zeit auch Omas und Mamas Blechdosen, Tassen, Töpfe usw. daran glauben… (Vielen Dank Euch Beiden nachträglich für diese Nervenstärke).

 

Zwischenzeitlich startete ich, bzw. meine Eltern den Versuch, mir das Akkordeonspiel näher zu bringen. Dieser Versuch scheiterte kläglich, wobei dies einzig und Allein an mir und meiner Gabe, die hohen Töne nicht genau hören zu können und meinen nicht vorhanden Übungsfleiß und keinesfalls an der wunderbaren, netten, mit Ausdauer gesegneten, lieben Erika Tonhauser lag.

Liebe Erika, vielen Dank nochmals für die Geduld und Deine Ehrlichkeit, denn Sie war es, die mir geraten hatte, doch mal ein anderes Instrument zu versuchen!

 

Aber wie gesagt waren die Trommeln, bzw. das Schlagzeug schon immer mein Steckenpferd.

Eine weitere große Begeisterung löste bei mir bereits von Anfang an die Blasmusik aus.

 

Ich hatte das Glück, bereits im Kleinkindesalter die 4 wichtigsten, bzw. grundlegenden Dinge, die ein Musikant, bzw. Schlagzeuger braucht, quasi vor der Haustüre zu haben:

Ein Wirtshaus

Eine Schänke

Eine Blaskapelle

Und ein Schlagzeug

 

Nachdem das über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Gasthaus Nägele, quasi mein „Wohnzimmer“ war, hatte ich als junger Sprössling die Möglichkeit, fast jedes Wochenende, wenn ich beim Einschänken im Einsatz war, meine Lieblingsmusik zu hören.

Diese Musik wurde meistens von der Niklasreuther Musi dargeboten, in der mein erstes großes Vorbild saß, nämlich da Sepp Sandbichler, genannt „Sambä“.

 

Da Sambä wurde dann auch mein erster Schlagzeuglehrer, bevor ich dann 1991 beim meinem „Lieblingsorchester“, da Niklasreuther Blasmusik anfing.

 

Nach „meinem“ Umzug nach Schliersee wechselte ich 1993 zur Blaskapelle Agatharied bzw. zur Stadtkapelle Miesbach.

Dort verbrachte ich 7 wunderschöne Jahre, sowohl musikalisch als auch kameradschaftlich.

 

1995 kam dann noch die Kurkapelle Schliersee hinzu, in der ich in der Saison mehrmals wöchentlich  konzertante Blasmusik spielte, bis die Kapelle 2007 leider aufgelöst wurde.

 

Ab dem Jahr 2000 war ich als „freischaffender Künstler“ unterwegs.

In dieser Zeit lernte ich sehr viele nette Musikanten und auch Musikantinnen, sowie natürlich auch sehr viele Kapellen und Orchester kennen.

Diese Phase brachte mich musikalisch und Notentechnisch sehr viel weiter, da ich mich immer wieder auf neue Musimoaster, Spielweisen, Stilistiken und Gegebenheiten einstellen musste.

 

Ich war unheimlich viel unterwegs und dies genoss ich in vollen Zügen!

„Vom Tegernseer Tal bis Irschenberg und von Bayrischzell bis Otterfing.“

 

Ferner war ich als feste Aushilfe bei verschiedenen Blasorchestern immer wieder im Einsatz:

Tölzer Stadtkapelle, Glonner Musi, Eichhofner Dorfmusik, Blaskapelle Bayernland,

Gmunder Dorfmusikanten, Musikkapelle Bayrischzell, Tegernseer Blaskapelle;

 

Nach dem tragischen Unfalltod meines Schlagzeugerkameraden und Freundes Wolfgang Isenmann suchte die Musikkapelle Elbach einen Schlagzeuger.

Als ich von Georg Hacklinger gefragt wurde, ob ich fürn Wolfi weitermachen könnte, war dies für mich eine Ehrensache.

Seit dieser Zeit bin ich mit Begeisterung bei der Elbacher Musi im Einsatz, wohl wissend, dass unser lieber Wolfi immer dabei ist und uns von oben zuschaut.

 

Außerhalb von der Blasmusik sammelte ich noch Erfahrungen in diversen Bands

 

High Life, Back in Time                    (Tanzmusik)

Overnight Sensation                          (Covermusic)

De Dixilandler                                   (Dixi, Fox)

Jumping Sheep, The Grasshoppers    (Country & Irish Folk)

 

 

Ein weiteres Kapitel war meine Tätigkeit als Schlagzeuglehrer in der Musikschule

Schlierach-Leitzachtal.

Dies war eine wunderschöne Zeit für mich und hoffentlich auch für meine Schülerinnen und Schüler. Leider konnte ich dieser Lehrertätigkeit aufgrund von Zeitmangel und Überschneidungen mit meinen Beruf nicht mehr ausführen.

In diesem Zusammenhang vielen Dank an Elisabeth Oberhorner für die gute Zusammenarbeit.

 

Ich möchte meinen musikalischen Rückblick mit einem herzlichen Dankeschön abschließen:

 

Als erstes kommt da natürlich meine Mama, ohne die das Ganze nicht möglich gewesen wäre.

Sie hat mich von Anfang an unterstützt, mich zum Unterricht und zu den Auftritten gefahren und ist mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Sie ist auch heute noch fest als meine „Termin – und Eventmanagerin“ im Einsatz!

 

Ferner möchte ich meinen Lehrern, die es nicht immer leicht mit mir hatten, ganz herzlich danken:

 

 

Christian Krey

Hans Hagn

Josef Sandbichler

Martin Guggemos

Rudi Huber

Max Winkler

 

GEGENWART:

 

Neben der Musikkapelle Elbach, wo ich im Bereich der Blasmusik im Einsatz bin, bin ich auch noch mit Georg Obermüller und seinen Musikanten sehr eng verbunden und möchte mich beim Schorsch bei dieser Gelegenheit ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und die schönen Stunden bedanken!

 

Ich werde mich weiterhin bemühen, dem Motto gerecht zu werden:

 

„Ob Boarisch oder Modern, an Leitner Andy hört ma immer gern!!“

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