AKTUELLES
Liebe
Homepagebesucher,
liebe Freunde,
liebe Fans,
ich möchte die Rubrik
„Aktuelles“ nutzen, um oft gestellte Fragen zu meiner Person und was sonst noch
dazugehört, auf diesem Weg zu beantworten.
(Dies soll aber
keinesfalls ein Ersatz für die netten, lustigen und persönlichen Gespräche
sein!)
Familienstand: ledig
Sternzeichen: Wassermann
Aktuelle Musikkapellen und Projekte: Obermüller
Musikanten, Musikkapelle Elbach, Schabernack,
Münchner
Oktoberfest Musikanten;
Vorbilder, musikalische Einflüsse: Norbert
Rabanser, Innsbrucker Bömische
Ferry Tagscherer, Egerländer Musikanten
Dave Weckl, Steve Gadd und Max Winkler
und natürlich die SCHLOSSIES.
Lieblingsstücke: Mars der
Medici, Mit vollen Segeln, Hoch Heidecksburg und Königsklänge.
Venovana, Narozeninová, Dzonkova, Bömischer Traum,
Musikantensehnsucht,
Wenn die ersten Blumen blühn, Hausl-Polka,
Bergzeit-Polka, Ich und mein Leben.
Sag Dankeschön mit roten Rosen, Schürzenwalzer,
Heimliche Sehnsucht,
Augenstern-Walzer.
Die Oberkrainer kommen, Trachtenfest, Hendl-Polka,
Musikfest, Hand in Hand,
Heut´ gebm ma Vollgas.
Dirty Old Town, River of Jordan,
Morgens in Montana, Aus den Augen, aus dem Sinn, Summer of 69, The Final
Countdown, When You're Gone, UP!, Soul
Sacrifice, Attitude Dance, Hard Headed Woman, It´s now or never.
Equipment on
Tour: Sonor SQ 2 Setup, UP Drums
Snares,
Paiste 2002, sowie Hermann Schick und Holger
Müller Signature Becken, Vic Virth SD10 Swinger Sticks.
Alternativ zu
Sonor SQ2: Sonor Force 3000, Yamaha OAK, Basix und Troyan Drums.
Sowie
alternativ zu UP Snares:
Modelle von Sonor, Pearl, Yamaha, sowie Ludwig, Tama, Premier und Rogers.
Zum Ausklang dieser
Übersicht möchte ich, speziell auch in Hinblick auf die ganze Equipment -
Geschichte, noch abschließend ein paar Gedanken weitergeben, um was es uns
eigentlich wirklich gehen sollte, nämlich EINZIG UND ALLEIN UM DIE MUSIK.
Es handelt sich dabei um
einen Beitrag von meinen Schlageugerkollegen Manfred von Bohr, dieser ist
Redakteur eines bekannten Schlagzeugermagazins.
Passion
Ausgabe für Ausgabe präsentieren wir in unserem Magazin erfolgreiche und
berühmte Drummer, die jedoch – realistisch betrachtet – den wohl geringsten Teil
der Drummer-Community ausmachen.
Der
größere Teil hat meist einen anderen Job, der die Rechnungen bezahlt und fährt
abends zur Probe oder zum Gig – obwohl er bereits einen Arbeitstag hinter sich
hat – baut sein Equipment selbst auf und ab, hat keine Roadies und keine
Endorsements, steht oft am Wochenende auf der Bühne, kommt des Nachts spät (oder
früh) ins Bett, um am nächsten Morgen wieder zur rechten Zeit „auf der Matte“ zu
stehen.
Viele
meinen daher, wir Schlagzeuger seien ein bisschen verrückt. Wir aber wissen,
warum wir all das auf uns nehmen: um etwas zu tun, das wir lieben, nämlich unser
Instrument zu spielen.
Was
uns dabei antreibt, ist eine mächtige Kraft: Passion, Hingabe, Leidenschaft,
kurzum ein Feuer, das alle Schlagzeuger (und auch Musiker) in sich tragen.
Auf
der Bühne ist all das Üben und Proben vergessen, es ist das leidenschaftliche
Feuer, die Begeisterung und der Zauber, die sich letzten Endes auf den Zuhörer
übertragen, ihn inspirieren, auf eine Reise mitnehmen und ihn – je nach Musik –
von Gänsehaut bis Trauer eine komplette Gefühlswelt erleben lassen.
Obwohl
wir oft belächelt, mit Kopfschütteln bedacht oder manchmal auch respektlos
behandelt werden, gehen wir unseren Weg.
Verdienen nicht all die Menschen Annerkennung, die in der materiell geprägten
Welt ihre Vision,
ihre
Passion, leben?
Ich
glaube, ein Großteil der Menschheit würde weiß Gott was dafür geben, auch nur
einen Hauch unserer Leidenschaft, unserer Passion, zu erhaschen.
Befeuert von der Liebe zu den Trommeln und zur Musik, leben wir unseren Traum –
das ist etwas ganz besonders Wertvolles.
Kürzlich fand ein Schlagzeug-Workshop
mit meinem großen Idol Norbert Rabanser, der ja als einer der besten
Schlagzeuger und als Leiter der „Innsbrucker Bömische“ bekannt ist, statt.
Dies war ein absolutes Highlight und
unglaublich interessant und lehrreich.
In diesem Zusammenhang möchte ich
mich nochmals bei meinem Schlagzeugerkollegen und Inhaber des „Tölzer
Musikhaus“, Hans Krinner, der diese wunderbare Veranstaltung organisiert hat,
ganz herzlich bedanken.
CD-Produktionen, bei denen ich
mitgewirkt habe:
„1000 Takte Blasmusik“ Musikbund Ober- und Niederbayern
„Tölzer Schützenmarsch“ Beliebte Märsche mit der Tölzer
Stadtkapelle
„Live ´03“ Jumping Sheep
„Die Hexe vom Wendelstein“ Sagen und Legenden aus dem Oberland
Musikschule Schlierach-Leitzachtal
„Für unsre Freunde“ Blechbriada
„Gruß an Elbach“ Musikkapelle Elbach
„Weils`s Spaß macht“ Blechbriada
„CARPE DIEM"
Alexander Pfluger
„Auf geht's im Hofbräuhaus"
Obermüller Musikanten
„So klingt's im Hofbräuhaus"
Obermüller Musikanten
Schlagzeugerfreunde Oberland
Diese Vereinigung wurde 2008 von mir
und meinen Schlagzeugerkameraden
Anton „Glenn“ Miller gegründet.
Hintergrund war unsere langjährige
Freundschaft und Kameradschaft und die Idee, auch andere Schlagzeugerkollegen
öfters in gemütlicher Runde anzutreffen, was ja aufgrund der zahlreichen
Auftritte der einzelnen Schlagzeugerkollegen meistens sehr schwierig ist, so
dass sich dieses Zusammentreffen meistens auf diverse Großereignisse wie z.B.
das Gaufest beschränkt, wo man sich aufgrund von Zeitmangel meistens nur mit
einem kurzen „Servus“ oder auch nur beim Gegenzug begrüßen kann.
Da wir aber der festen Überzeugung
sind, dass unter den Schlagzeugerkollegen im Oberland eine super Kameradschaft
herrscht, bzw. möglich ist, haben wir uns entschlossen, diesen Verein zu
gründen.
Ziel Dieser Vereinigung soll die
Zusammenkunft auch außerhalb von musikalischen Ereignissen sein, um gemütlich zu
ratschen und Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Schlagzeugeralltag
auszutauschen.
Zum Download
Satzung der „Schlagzeugerfreunde
Oberland“
Beitrittserklärung
„Schlagzeugerfreunde Oberland“
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